Minuten nieder schlägt.
Verträumt verbringe Tage und die Nächte…
Die Seele wünscht.
Die Hoffnung stirbt nicht – lebt!
Nur werden meine Flügel immer schwächer…
Vergangen sind,
doch nicht verloren... tief
verankert haben Tage sich als Jahre…
Die Zukunft stürmt,
entflammt das alte Schilf -
Lässt mich erneut die Zuversicht erfahren.
Ich steige hoch.
Die Zeit am Flügel zerrt…
Für Dich ich, dennoch, alles überwinde.
Mein letzter Schrei
vor deine Füße fällt…
Verstumme aus Liebe und erblinde!
Zerrissen… liegt,
am Boden vor Dir stöhnt,
bald ganz wertlos, Jungfräulichkeit der Worte.
Sei still, hör zu!
Erzählt bereits der Mond -
Wie misse ich… Dich… deine Nähe… Hörst du?!
Fort läuft die Zeit…
Sind gegenwärtig wir.
Lass uns darum im Hier und Jetzt nur fliegen.
Vergängliches
und das, was noch passiert,
stört wenig uns, wenn wir vom Herzen lieben!
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19.10.´07