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Die beim „Yahoo“ zu sehende Welt unterscheidet sich meist von Realer. Gott sei Dank, gibt’s fuer sie kein Entgelt. Gott sein Dank, denn die kostet kein` Taler. In der Welt ist Aegypten egal, ALG wird demnach ueberfluessig. Und dafuer in dem ersten Regal sieht man Menschen, die zu grosse Fuesse praesentieren. Was  soll man denn tun? Ganzen Tag fremde Pos anzuschauen, ist kein Weg zu dem wirklichen Ruhm aber besser, als Luegen und Klau;n.

Ich empfinde Vorliebe fuer Frauґn. Aber soll ich dem Leser was sagen? Als ich Pos oder Busen nicht sah, hab ich weiter gelebt ohne Rahmen. Und wahrscheinlich, einґn Fehler gemacht habe ich (oh, die Deutsche Grammatik!) denn die Haut und nichts weiter als Haut  zeigt der Server, - hallo, Automatik!

Man bespricht heutzutage die Tat, die ein Bundesminister (Ex-Doktor) sich erlaubte, als erґn Zitat dargestellt hat, als eigene Worte. Diese Welt ist verrueckt genial! Diese Welt ist zum Kotzen und Lieben. Denkt mal nach, seine Arbeit sei geil! Eine Uni bestaetigte Diese! Kein Zitat oder doch - mir egal. In der  Arbeit soll etwas stattfinden, was man frueher  bezeichnete mal als "Erfindung der Menschheit zuliebe". Wenn die Arbeit damals Wissenschaft weiter gehen und neu atmen liesse, dann erkaert mir, warum ein Zitat jetzt das Ganze im Grabe verschliesse.

Plagiat ist es? Glaub ich nie. Nun erscheint meine Frage des Tages – ein Minister ist kein Pianist, kein Messia und nicht mal Johannes. Die Gelehrten der Uni, was nun? Wer als Erster gesteht seinen Fehler?  Wer als Erster benutzt mal seinґ Mund und nicht nur die verkaufte Seele?

Der Minister geht nun seinen Weg, weil ihr wart ganze Zeit an der Kasse, statt die Arbeit zu pr;fen, wie;n Gag, ihr seid keine "geordnete Masse".

Ihr, die wissenschaftsfremd sind, ihr muesst, euerґn Titel ablegen und nie mehr... Aber ihr habt dafuer keine Lust, keine Eier und was auch immer. Ihr seid Bildung? Da lache ich laut. Unsґre Jungs muessen niemals mehr dienen!

Im Vergleich zu der Leistung was macht ihr da, die uns angeblich "besinnen"?

Aber Schluss. "Doktor" wollte ich sein, aber nicht mehr. Denn diese Geschichte, zeigt mir eine verborgte Gestalt deutscher Bildung. Ich sag meiner Nichte, "gute Nacht, gehe schlafen" und dann, wirklich gleich, keine Stunde gewartet, gehe ich meine Herrn und Madam ins Bordell, bis man mich dort verhaftet.

    

© Вадим Фельдман, 31.08.2011 в 13:49
Свидетельство о публикации № 31082011134947-00230561
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